SPS-Programmierer: Zwischen Coolness und Nostalgie.

In einer Welt, in der Technologie sich schneller entwickelt als ein Morgenkaffee abkühlen kann, stellt sich die Frage: Sind SPS-Programmierer heute noch die coolen Kids auf dem Block oder gehören sie bereits zum Inventar des Technologie-Museums? Lassen Sie uns mit einem Augenzwinkern in die Welt der speicherprogrammierbaren Steuerungen eintauchen und herausfinden, ob sie noch "hip" oder schon "retro" sind.

SPS-Programmierer: Trendsetter oder Fossil?

SPS-Programmierer galten einst als die Rockstars der Industrieautomatisierung. Mit ihren Fähigkeiten, Maschinen zum Leben zu erwecken, standen sie im Rampenlicht der Fertigungshallen. Doch heute, wo Begriffe wie KI und IoT die Schlagzeilen dominieren, fragt man sich: Sind die Helden von gestern nun die Dinosaurier von heute? Ein Blick auf ihre Arbeit zeigt, dass sie weiterhin essentielle Rollen spielen, auch wenn sie nicht mehr die neuesten technologischen Gadgets in der Hand halten.

Die vermeintliche Verstaubtheit der SPS-Welt täuscht. Während neue Technologien wie Augmented Reality und Quantencomputing Aufmerksamkeit erregen, sind es die SPS-Programmierer, die im Hintergrund dafür sorgen, dass die Zahnräder der Industrie weiterlaufen. Sie haben vielleicht keine coolen Apps auf ihren Smartphones, dafür aber den Respekt der Maschinen, die ohne sie schlichtweg stehen bleiben würden.

Natürlich sind sie nicht immun gegen den Wandel. Viele SPS-Programmierer haben sich weiterentwickelt und kombinieren ihre traditionelle Expertise mit modernen Ansätzen. So integrieren sie IIoT-Lösungen oder nutzen Cloud-Computing, um Prozesse zu optimieren. Trendsetter? Vielleicht. Fossil? Definitiv nicht. Sie sind eher Chamäleons, die sich stilvoll den neuen Gegebenheiten anpassen.

Ein Blick auf den modernen Kaffeeklatsch

Beim Kaffeeklatsch in der Kantine könnten Gespräche zwischen SPS-Programmierern und ihren Kollegen aus der Softwareentwicklung durchaus amüsant sein. Während die einen über die neuesten JavaScript-Frameworks plaudern, sprechen die anderen begeistert über die präzise Steuerung einer Roboterarmbewegung. Die Unterschiede sind offensichtlich, doch genau das macht den Austausch so spannend.

Die Kaffeeküche wird zum Schauplatz der Geschichten aus zwei Welten. Hier treffen die SPS-Programmierer, die Helden der Mechanik, auf die digitalen Nomaden der Softwarewelt. Man könnte meinen, dass die einen die anderen als rückständig sehen, doch in Wirklichkeit gibt es einen beidseitigen Respekt. Schließlich weiß jeder, dass sie ohne die anderen genauso verloren wären wie ein Kaffee ohne Koffein.

Dieser Kaffeeklatsch ist nicht nur eine Gelegenheit für Smalltalk, sondern auch für einen kreativen Ideenaustausch. Hier entstehen die besten Innovationsansätze, wenn die SPS-Programmierer ihre Erfahrung in der Hardwarewelt mit den Softwareentwicklern teilen, die die digitalen Trends verstehen. Es ist eine Symbiose, die beweist, dass "hip" und "retro" lediglich zwei Seiten derselben Medaille sind.

Sind SPS-Programmierer also noch hip oder schon retro? Die Antwort ist wohl beides und keins von beidem. Sie sind die Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft, zwischen Mechanik und Digitalisierung. In einer sich ständig wandelnden Technologiewelt bleiben sie unverzichtbar, auch wenn sie vielleicht nicht immer im Rampenlicht stehen. Und genau das macht sie auf ihre eigene, charmante Weise ziemlich cool.

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