PLC oder SPS? Zwei Begriffe, null Verwirrung!

In der Welt der Automatisierungstechnik gibt es zwei Begriffe, die immer wieder für Verwirrung sorgen: PLC und SPS. Beide meinen dasselbe, jedoch könnten die Kürzel nicht unterschiedlicher klingen. Ist es also ein Fall von "zwei Namen, ein System, kein Problem" oder gibt es doch ein besseres Kürzel? Lassen Sie uns das Geheimnis dieser Buchstabensuppe auf humorvolle Art und Weise lüften.

PLC oder SPS: Wer hat das bessere Kürzel?

Beginnen wir mit dem englischen Kürzel PLC, das für "Programmable Logic Controller" steht. Es klingt schon ein wenig wie eine dieser hippen Start-up-Firmen aus dem Silicon Valley, oder? Man erwartet fast, dass ein PLC mit einem Latte Macchiato in der Hand und einer Sonnenbrille im Gesicht daherkommt, jederzeit bereit für das nächste große Abenteuer in der Automatisierung.

Im Gegensatz dazu haben wir das deutsche SPS, kurz für "Speicherprogrammierbare Steuerung". Es klingt solide, bodenständig und ein bisschen so, als würde es sonntags nachmittags im Schrebergarten grillen. Aber ist Solidität allein das Maß aller Dinge? Vielleicht, aber der Klang eines Kürzels kann manchmal auch Berge versetzen – oder zumindest ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Letztendlich ist die Frage, welches Kürzel besser ist, wohl Geschmackssache. Wer auf internationales Flair steht, greift vielleicht lieber zum PLC. Wer hingegen den Charme der deutschen Sprache schätzt, bleibt bei SPS. Am Ende des Tages sind beide Kürzel nur zwei Wege, um dasselbe Ziel zu erreichen: die Steuerung komplexer Automatisierungsprozesse.

Technik-Wirrwarr: Gleiche Suppe, neuer Löffel?

Die Begriffe PLC und SPS stehen für ein und dasselbe technische Wunderwerk: ein Gerät, das Maschinen und Prozesse steuert. Doch warum gibt es überhaupt zwei Bezeichnungen für dasselbe System? Liegt es an der kulturellen Vielfalt oder an einem geheimen Wunsch, Technologen weltweit zu verwirren? Vielleicht ist es auch einfach nur ein neuer Löffel für die gleiche alte Suppe.

Dieses Phänomen ist in der Technik gar nicht so selten. Oft trifft man auf verschiedene Begriffe, die im Grunde dasselbe meinen. Die Automatisierungsindustrie hat hier wahrlich kein Monopol. Man könnte fast meinen, es sei ein geheimer Wettbewerb unter Ingenieuren, wer die kreativsten Bezeichnungen finden kann, um das gleiche Problem zu beschreiben.

In der Praxis macht es zum Glück keinen Unterschied, ob man PLC oder SPS sagt. Beide Systeme erfüllen dieselben Aufgaben und arbeiten auf die gleiche Weise. Diese Tatsache bietet uns die perfekte Gelegenheit, sich über die kleinen, aber feinen Unterschiede zu amüsieren, die in der Welt der Technik existieren – und das ganz ohne ernsthafte Verwirrung.

Ob PLC oder SPS, am Ende des Tages lenken beide Systeme unsere Maschinen mit Präzision und Zuverlässigkeit. Während wir uns über die klanglichen Unterschiede der Kürzel amüsieren, bleibt die Technik selbst konstant und verlässlich. So kompliziert die Begriffsverwirrung auf den ersten Blick auch scheinen mag, ist sie doch ein Beweis dafür, dass Sprache und Technik nicht immer Hand in Hand gehen müssen – und das ist vielleicht das wahre, humorvolle Geheimnis hinter "zwei Namen, ein System, kein Problem!"

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